Jogging
(engl. jog „trotten“) ist eine Form des Freizei bzw. Laufsports, bei der durch gemächliche Dauerläufe die Kondition gesteigert wird, sowie auch das physische und psychische Wohlgefühl.
Als eine Form des Ausdauertrainings steigert Joggen nicht nur die körperliche Ausdauer, sondern auch die physische Leistungsfähigkeit des Körpers. Zusätzlich stärkt es das Herz-Kreislauf-System. Zudem beeinflusst es die Knochendichte positiv. Bei Übergewichtigen Menschen kann das Jogging zu einer negativen Energiebilanz beitragen und wirkt daher unterstützend bei der Gewichtsreduzierung.
Joggen stellt den Körper im Gegensatz zum LAUFEN als Sportdisziplin vor keine sehr hohen physischen Belastungen, jedoch bei stark übergewichtigen Personen ist Joggen aufgrund der dann hohen Gelenk-, Bänder-, Sehnenbelastung zunächst nicht mehr zu empfehlen.
Positive Effekte:
- Gewichtskontrolle.
- Stärkung des Herz-Kreislaufsystems
- Kräftigung des Bewegungsapparates.
- Psychische Ausgeglichenheit.
- Dynamische Belastung der Rückenmuskulatur.
- Dehnung des Brustkorbes.
- Stärkung des Immunsystems und geringere gefühlte Belastung bei Krankheiten wie Grippe und Erkältung